In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts waren im Dorf Kupprichhausen die Eingemeindung nach Boxberg und die Kreis-Reform des Main-Tauber-Kreises unter anderem beherrschende Themen bei den Diskussionen auf der Straße vor der Schmiede von Klaus-Dieter.
Neu ist auch die Telefonzelle, die zum Leidwesen von Erika aufgestellt wurde. Die Kinder und Jugendlichen des Dorfes haben sich zu einer Band zusammengeschlossen und haben große Pläne. Pfarrköchin Irma erhält einen Brief von ihrem Neffen Rolf, der nach ihrer Meinung Theologie studiert hat und nun als Pfarrer die Seelsorger-Stelle im Ort übernehmen soll.
Doch Rolf hat inzwischen sein Studium abgebrochen und sich einer Hippie-Gruppe angeschlossen. Nachemdem die Hippies und Rolf ins Dorf gekommen sind, gibt es einige Verwirrungen und am Ende soll die Kommune Kuba gegründet werden.